Antrag: | Hamburg zur Postwachstumsstadt machen |
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Antragsteller*in: | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Hamburg (dort beschlossen am: 17.04.2024) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 17.04.2024, 20:41 |
Ä5 zu V2: Hamburg zur Postwachstumsstadt machen
Verfahrensvorschlag: Titel
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Für ein klimaneutrales Hamburg!
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 63 bis 73:
Im Bereich Mobilität hat Hamburg große Einflussmöglichkeiten auf die Verkehrsinfrastruktur und das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Der Verkehr wird aber leider immer noch vom motorisierten Individualverkehr dominiert. Wir fordern den Senat und insbesondere den Verkehrssenator auf, mutige Maßnahmen zu ergreifen, um den motorisierten Individualverkehr unattraktiver zu machen und die Attraktivität des Umweltverbunds zu steigern, um die Menschen dauerhaft zum Umstieg vom Auto auf den Umweltverbund zu bewegen. Das Fahrrad fahren muss überall angenehm und sicher werden. Wir fordern, den Anteil des Umweltverbunds am Modal Split bis 2035 auf 90% zu erhöhen. Hamburg muss zu einer Fahrradstadt mit attraktivem ÖPNV werden.Eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs hat eine direkte Auswirkung auf die Lebensqualität der Menschen und das Klima. Es müssen Mobilitätsmöglichkeiten für alle geschaffen werden. Um dies zu gewährleisten, müssen die Arbeitsbedingungen im Nahverkehr verbessert werden und der Staat muss Geld in die Hand nehmen, um die Infrastruktur weiter auszubauen. Die Klimatransformation darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigen ausgetragen werden. Es braucht eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs und gute Arbeitsbedingungen!
Es braucht darüber hinaus Maßnahmen, um die Fahrradinfrastruktur auszubauen. Fahrrad fahren muss für alle subjektiv und objektiv sicher sein.
Titel
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Für ein klimaneutrales Hamburg!
Antragstext
Von Zeile 63 bis 73:
Im Bereich Mobilität hat Hamburg große Einflussmöglichkeiten auf die Verkehrsinfrastruktur und das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Der Verkehr wird aber leider immer noch vom motorisierten Individualverkehr dominiert. Wir fordern den Senat und insbesondere den Verkehrssenator auf, mutige Maßnahmen zu ergreifen, um den motorisierten Individualverkehr unattraktiver zu machen und die Attraktivität des Umweltverbunds zu steigern, um die Menschen dauerhaft zum Umstieg vom Auto auf den Umweltverbund zu bewegen. Das Fahrrad fahren muss überall angenehm und sicher werden. Wir fordern, den Anteil des Umweltverbunds am Modal Split bis 2035 auf 90% zu erhöhen. Hamburg muss zu einer Fahrradstadt mit attraktivem ÖPNV werden.Eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs hat eine direkte Auswirkung auf die Lebensqualität der Menschen und das Klima. Es müssen Mobilitätsmöglichkeiten für alle geschaffen werden. Um dies zu gewährleisten, müssen die Arbeitsbedingungen im Nahverkehr verbessert werden und der Staat muss Geld in die Hand nehmen, um die Infrastruktur weiter auszubauen. Die Klimatransformation darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigen aufgetragen werden. Es braucht eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs und gute Arbeitsbedingungen!
Wohnen muss kein Krampf sein
Von Zeile 63 bis 73:
Im Bereich Mobilität hat Hamburg große Einflussmöglichkeiten auf die Verkehrsinfrastruktur und das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Der Verkehr wird aber leider immer noch vom motorisierten Individualverkehr dominiert. Wir fordern den Senat und insbesondere den Verkehrssenator auf, mutige Maßnahmen zu ergreifen, um den motorisierten Individualverkehr unattraktiver zu machen und die Attraktivität des Umweltverbunds zu steigern, um die Menschen dauerhaft zum Umstieg vom Auto auf den Umweltverbund zu bewegen. Das Fahrrad fahren muss überall angenehm und sicher werden. Wir fordern, den Anteil des Umweltverbunds am Modal Split bis 2035 auf 90% zu erhöhen. Hamburg muss zu einer Fahrradstadt mit attraktivem ÖPNV werden.Eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs hat eine direkte Auswirkung auf die Lebensqualität der Menschen und das Klima. Es müssen Mobilitätsmöglichkeiten für alle geschaffen werden. Um dies zu gewährleisten, müssen die Arbeitsbedingungen im Nahverkehr verbessert werden und der Staat muss Geld in die Hand nehmen, um die Infrastruktur weiter auszubauen. Die Klimatransformation darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigen ausgetragen werden. Es braucht eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs und gute Arbeitsbedingungen!
Es braucht darüber hinaus Maßnahmen, um die Fahrradinfrastruktur auszubauen. Fahrrad fahren muss für alle subjektiv und objektiv sicher sein.
Titel
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Für ein klimaneutrales Hamburg!
Antragstext
Von Zeile 63 bis 73:
Im Bereich Mobilität hat Hamburg große Einflussmöglichkeiten auf die Verkehrsinfrastruktur und das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Der Verkehr wird aber leider immer noch vom motorisierten Individualverkehr dominiert. Wir fordern den Senat und insbesondere den Verkehrssenator auf, mutige Maßnahmen zu ergreifen, um den motorisierten Individualverkehr unattraktiver zu machen und die Attraktivität des Umweltverbunds zu steigern, um die Menschen dauerhaft zum Umstieg vom Auto auf den Umweltverbund zu bewegen. Das Fahrrad fahren muss überall angenehm und sicher werden. Wir fordern, den Anteil des Umweltverbunds am Modal Split bis 2035 auf 90% zu erhöhen. Hamburg muss zu einer Fahrradstadt mit attraktivem ÖPNV werden.Eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs hat eine direkte Auswirkung auf die Lebensqualität der Menschen und das Klima. Es müssen Mobilitätsmöglichkeiten für alle geschaffen werden. Um dies zu gewährleisten, müssen die Arbeitsbedingungen im Nahverkehr verbessert werden und der Staat muss Geld in die Hand nehmen, um die Infrastruktur weiter auszubauen. Die Klimatransformation darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigen aufgetragen werden. Es braucht eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs und gute Arbeitsbedingungen!
Wohnen muss kein Krampf sein
Von Zeile 63 bis 73:
Im Bereich Mobilität hat Hamburg große Einflussmöglichkeiten auf die Verkehrsinfrastruktur und das Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Der Verkehr wird aber leider immer noch vom motorisierten Individualverkehr dominiert. Wir fordern den Senat und insbesondere den Verkehrssenator auf, mutige Maßnahmen zu ergreifen, um den motorisierten Individualverkehr unattraktiver zu machen und die Attraktivität des Umweltverbunds zu steigern, um die Menschen dauerhaft zum Umstieg vom Auto auf den Umweltverbund zu bewegen. Das Fahrrad fahren muss überall angenehm und sicher werden. Wir fordern, den Anteil des Umweltverbunds am Modal Split bis 2035 auf 90% zu erhöhen. Hamburg muss zu einer Fahrradstadt mit attraktivem ÖPNV werden.Eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs hat eine direkte Auswirkung auf die Lebensqualität der Menschen und das Klima. Es müssen Mobilitätsmöglichkeiten für alle geschaffen werden. Um dies zu gewährleisten, müssen die Arbeitsbedingungen im Nahverkehr verbessert werden und der Staat muss Geld in die Hand nehmen, um die Infrastruktur weiter auszubauen. Die Klimatransformation darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigen aufgetragen werden. Es braucht eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs und gute Arbeitsbedingungen!
Wohnen muss kein Krampf sein