Antrag: | Hamburg zur Postwachstumsstadt machen |
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Antragsteller*in: | Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND Hamburg (dort beschlossen am: 17.04.2024) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 17.04.2024, 20:42 |
Ä6 zu V2: Hamburg zur Postwachstumsstadt machen
Verfahrensvorschlag: Titel
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Für ein klimaneutrales Hamburg!
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 71 bis 87 löschen:
am Modal Split bis 2035 auf 90% zu erhöhen. Hamburg muss zu einer Fahrradstadt mit attraktivem ÖPNV werden.
Bauen und Wohnen
Der Bausektor sowie das Heizen von Gebäuden verursachen ca. 30 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland. Am nachhaltigsten ist es, die vorhandenen Gebäude zu sanieren statt neu zu bauen.
Die InnovationCity Bottrop hat es mit Hilfe einer kostenlosen Beratung zu energetischen Sanierungen geschafft, die Sanierungsquote von ein auf drei Prozent zu erhöhen. Wir fordern den Hamburger Senat auf, die Energieberatung der Hamburger Energielotsen analog zu Bottrop aufzubauen, um die Sanierungsquote in Hamburg zu erhöhen.
54,5% der Haushalte in Hamburg sind Single-Haushalte. Durch mehr gemeinschaftliches Wohnen kann der Neubaubedarf sowie die Nachfrage nach Wohnungen gedämpft werden. Zudem kann durch die geringere Pro-Kopf-Wohnfläche Energie gespart werden. Wir fordern den Hamburger Senat auf, online ein Wohnpartnerportal zu schaffen, um die Wohnfläche pro Person zu reduzieren.
Titel
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Für ein klimaneutrales Hamburg!
Antragstext
Von Zeile 75 bis 87:
Der Bausektor sowie das Heizen von Gebäuden verursachen ca. 30 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland. Am nachhaltigsten ist es, die vorhandenen Gebäude zu sanieren statt neu zu bauen.
Die InnovationCity Bottrop hat es mit Hilfe einer kostenlosen Beratung zu energetischen Sanierungen geschafft, die Sanierungsquote von ein auf drei Prozent zu erhöhen. Wir fordern den Hamburger Senat auf, die Energieberatung der Hamburger Energielotsen analog zu Bottrop aufzubauen, um die Sanierungsquote in Hamburg zu erhöhen.
54,5% der Haushalte in Hamburg sind Single-Haushalte. Durch mehr gemeinschaftliches Wohnen kann der Neubaubedarf sowie die Nachfrage nach Wohnungen gedämpft werden. Zudem kann durch die geringere Pro-Kopf-Wohnfläche Energie gespart werden. Wir fordern den Hamburger Senat auf, online ein Wohnpartnerportal zu schaffen, um die Wohnfläche pro Person zu reduzieren.Dabei sind Wohnfläche und der Verbrauch sehr ungleich verteilt. Die Reichsten nehmen nicht nur am meisten Platz in einer Stadt ein, sondern verbrauchen auch die meiste Energie. Während Menschen in der Nacht frieren, ist dort der Pool angenehme 25 °C und allzeit bereit. Wohnen muss kein Krampf sein! Das Zahlen der Miete oder das Sanieren der eigenen vier Wände darf kein Luxusgut sein, sondern muss allen zur Verfügung stehen. Dafür braucht es massive Investitionen und Förderprogramme der Stadt! Wohnraum soll für eine gerechtere Verteilung und faire Preise für alle vergesellschaftet werden.
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am Modal Split bis 2035 auf 90% zu erhöhen. Hamburg muss zu einer Fahrradstadt mit attraktivem ÖPNV werden.
Bauen und Wohnen
Der Bausektor sowie das Heizen von Gebäuden verursachen ca. 30 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland. Am nachhaltigsten ist es, die vorhandenen Gebäude zu sanieren statt neu zu bauen.
Die InnovationCity Bottrop hat es mit Hilfe einer kostenlosen Beratung zu energetischen Sanierungen geschafft, die Sanierungsquote von ein auf drei Prozent zu erhöhen. Wir fordern den Hamburger Senat auf, die Energieberatung der Hamburger Energielotsen analog zu Bottrop aufzubauen, um die Sanierungsquote in Hamburg zu erhöhen.
54,5% der Haushalte in Hamburg sind Single-Haushalte. Durch mehr gemeinschaftliches Wohnen kann der Neubaubedarf sowie die Nachfrage nach Wohnungen gedämpft werden. Zudem kann durch die geringere Pro-Kopf-Wohnfläche Energie gespart werden. Wir fordern den Hamburger Senat auf, online ein Wohnpartnerportal zu schaffen, um die Wohnfläche pro Person zu reduzieren.
Titel
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Für ein klimaneutrales Hamburg!
Antragstext
Von Zeile 75 bis 87:
Der Bausektor sowie das Heizen von Gebäuden verursachen ca. 30 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland. Am nachhaltigsten ist es, die vorhandenen Gebäude zu sanieren statt neu zu bauen.
Die InnovationCity Bottrop hat es mit Hilfe einer kostenlosen Beratung zu energetischen Sanierungen geschafft, die Sanierungsquote von ein auf drei Prozent zu erhöhen. Wir fordern den Hamburger Senat auf, die Energieberatung der Hamburger Energielotsen analog zu Bottrop aufzubauen, um die Sanierungsquote in Hamburg zu erhöhen.
54,5% der Haushalte in Hamburg sind Single-Haushalte. Durch mehr gemeinschaftliches Wohnen kann der Neubaubedarf sowie die Nachfrage nach Wohnungen gedämpft werden. Zudem kann durch die geringere Pro-Kopf-Wohnfläche Energie gespart werden. Wir fordern den Hamburger Senat auf, online ein Wohnpartnerportal zu schaffen, um die Wohnfläche pro Person zu reduzieren.Dabei sind Wohnfläche und der Verbrauch sehr ungleich verteilt. Die Reichsten nehmen nicht nur am meisten Platz in einer Stadt ein, sondern verbrauchen auch die meiste Energie. Während Menschen in der Nacht frieren, ist dort der Pool angenehme 25 °C und allzeit bereit. Wohnen muss kein Krampf sein! Das Zahlen der Miete oder das Sanieren der eigenen vier Wände darf kein Luxusgut sein, sondern muss allen zur Verfügung stehen. Dafür braucht es massive Investitionen und Förderprogramme der Stadt! Wohnraum soll für eine gerechtere Verteilung und faire Preise für alle vergesellschaftet werden.
Von Zeile 75 bis 87:
Der Bausektor sowie das Heizen von Gebäuden verursachen ca. 30 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland. Am nachhaltigsten ist es, die vorhandenen Gebäude zu sanieren statt neu zu bauen.Dabei sind Wohnfläche und der Verbrauch sehr ungleich verteilt. Die Reichsten nehmen nicht nur am meisten Platz in einer Stadt ein, sondern verbrauchen auch die meiste Energie. Während Menschen in der Nacht frieren, ist dort der Pool angenehme 25 °C und allzeit bereit. Wohnen muss kein Krampf sein! Das Zahlen der Miete oder das Sanieren der eigenen vier Wände darf kein Luxusgut sein, sondern muss allen zur Verfügung stehen. Dafür braucht es massive Investitionen und Förderprogramme der Stadt! Wohnraum soll für eine gerechtere Verteilung und faire Preise für alle vergesellschaftet werden.
Die InnovationCity Bottrop hat es mit Hilfe einer kostenlosen Beratung zu energetischen Sanierungen geschafft, die Sanierungsquote von ein auf drei Prozent zu erhöhen. Wir fordern den Hamburger Senat auf, die Energieberatung der Hamburger Energielotsen analog zu Bottrop aufzubauen, um die Sanierungsquote in Hamburg zu erhöhen.
54,5% der Haushalte in Hamburg sind Single-Haushalte. Durch mehr gemeinschaftliches Wohnen kann der Neubaubedarf sowie die Nachfrage nach Wohnungen gedämpft werden. Zudem kann durch die geringere Pro-Kopf-Wohnfläche Energie gespart werden. Wir fordern den Hamburger Senat auf, online ein Wohnpartnerportal zu schaffen, um die Wohnfläche pro Person zu reduzieren.